Danke Köln
"Diese braunen Biedermänner sind in Wahrheit Brandstifter, Rassisten im bürgerlichen Zwirn, subtile Angstmacher... Dieser verfaulten Clique des Eurofaschismus, diesen Haiders und Le Pens und wie sie alle heißen, rufe ich zu: Da ist der Ausgang, da geht's nach Hause!"
Diese Worte stammen nicht von irgendeinem sogenannten linkslinken Chaoten, sondern vom schwarzen Bürgermeister der Stadt Köln.
In Köln jagen sie die rechten Recken mit nassen Fetzen zur Stadt hinaus. Taxifahrer bringen sie nicht zum Veranstaltungsort, Hoteliers stornieren die Buchungen, als sie erfahren, um welche Gäste es sich bei den Besuchern handelt. Kölner Wirte sagen: Kein Kölsch für Nazis!
In Österreich versuchen die Schwarzen, die Rechten mit ihren Wahlplakaten rechts zu überholen. Ich wünsche mir von ganzem Herzen, dass sie bei diesem Überholmanöver im Graben landen.
In Österreich kriegen die Haiders und Straches 25 Prozent der Stimmen.
In Österreich fordern die Blauen, die unter ihren Designeranzügen braun sind, diese Rassisten im Zwirn, die Aufhebung des Verbotsgesetzes und plädieren für das Recht auf freie Meinungsfreiheit, treten aber massiv gegen die Freiheit der Religionsausübung auf (es sei denn, es handelt sich um Katholizismus) und schüren Ängste und Vorurteile.
Toleranz gegen Intoleranz ist gefährlich und zum Scheitern verurteilt.
Wien darf nicht Chicago werden, stand vor ein paar Jahren auf einem Plakat der FPÖ.
Wien muss Köln werden, sage ich.
Ok, den Rhein und den Kölner Dom dürft ihr behalten, wir haben die Donau und den Stephansdom. Aber ein bisschen von eurer Zivilcourage hätten wir gern.
Danke Köln
Danke für diese treffende Beschreibung an Barbara A. Lehner
Diese Worte stammen nicht von irgendeinem sogenannten linkslinken Chaoten, sondern vom schwarzen Bürgermeister der Stadt Köln.
In Köln jagen sie die rechten Recken mit nassen Fetzen zur Stadt hinaus. Taxifahrer bringen sie nicht zum Veranstaltungsort, Hoteliers stornieren die Buchungen, als sie erfahren, um welche Gäste es sich bei den Besuchern handelt. Kölner Wirte sagen: Kein Kölsch für Nazis!
In Österreich versuchen die Schwarzen, die Rechten mit ihren Wahlplakaten rechts zu überholen. Ich wünsche mir von ganzem Herzen, dass sie bei diesem Überholmanöver im Graben landen.
In Österreich kriegen die Haiders und Straches 25 Prozent der Stimmen.
In Österreich fordern die Blauen, die unter ihren Designeranzügen braun sind, diese Rassisten im Zwirn, die Aufhebung des Verbotsgesetzes und plädieren für das Recht auf freie Meinungsfreiheit, treten aber massiv gegen die Freiheit der Religionsausübung auf (es sei denn, es handelt sich um Katholizismus) und schüren Ängste und Vorurteile.
Toleranz gegen Intoleranz ist gefährlich und zum Scheitern verurteilt.
Wien darf nicht Chicago werden, stand vor ein paar Jahren auf einem Plakat der FPÖ.
Wien muss Köln werden, sage ich.
Ok, den Rhein und den Kölner Dom dürft ihr behalten, wir haben die Donau und den Stephansdom. Aber ein bisschen von eurer Zivilcourage hätten wir gern.
Danke Köln
Danke für diese treffende Beschreibung an Barbara A. Lehner
DanielZ - 23. Sep, 11:10